
Gerade die Kinder in den Schulen und Studierende haben während der Pandemie viele Einschränkungen erlebt. Wenn wie in einer Schule 30 Kinder zusammenkommen und täglich viele Stunden miteinander verbringen, ist die Ansteckungsgefahr hoch. Der Cleanair Sky ist ein qualitativ hochwertiger Luftreiniger, der das Risiko einer Infektion deutlich minimiert, gesundheitlich völlig unbedenklich ist und im Raum nicht stört. Deshalb ist er aus unserer Sicht in jedem Klassenzimmer und Seminarraum ein sinnvoller Baustein, um sich vor Corona zu schützen.
Aber auch nach der Pandemie hat der Cleanair Sky viele Vorteile: Er schützt Kinder, Studierende, Lehrkräfte und Pädagogen vor Infekten und Erkältungskrankheiten und sorgt für weniger Ausfälle. Auch die Symptome von Allergikern verschwinden. Und das Gerät sorgt für eine saubere Raumluft ohne stickige, muffige Gerüche. Was aus energetischer Sicht zentral ist: Der Cleanair Sky reduziert den Verbrauch an Heizenergie massiv, denn wenn nur durch Stoßlüften Raumluft ausgetauscht wird, verschwenden wir enorm viel Energie. Um das Klima zu schützen, wird mittelfristig kein Klassen- und Kitaraum und auch kein Vorlesungssaal mehr ohne Raumluftreiniger auskommen.
Er ist das einzige mobile Deckengerät, das mit der geprüften Plasmatechnologie arbeitet. Durch die Platzierung zentral unter der Decke wird die Raumluft am effektivsten von Corona-Viren gereinigt, denn Aerosole steigen mit der Raumthermik nach oben. Diese neue Luftreiniger-Generation ist für unsere Kinder und junge Menschen in der Ausbildung die beste Lösung.
Vorteile des Cleanair Sky:
“Wir haben sehr kleine Klassenzimmer. Trotzdem gab es nach unserem Wissen innerhalb unserer Klassenräume mit Cleanair Sky bisher keine Corona-Übertragung. Es blieb bei Einzelfällen, die von außen kamen. Das Gerät steht nicht wie ein Kühlschrank in der Raummitte, sondern es hängt schlank und platzsparend unter der Decke. So kann kein Kind gegen den Cleanair stoßen oder Kaugummi in die Lüftungsschlitze stecken.”
„In unserer Grundschule gab es elf Monate lang keinen einzigen Corona-Fall. Der Cleanair bringt wirklich Sicherheit. Das ist auch für die Eltern wichtig. Wir finden sehr positiv, dass die Geräte weder Wartungsaufwand haben noch Sondermüll produzieren. Weil der Cleanair unter der Decke hängt und sehr leise ist, fällt er im Unterricht gar nicht auf.“
„Der Cleanair Sky stört niemanden, aber er zeigt Wirkung: Wir hatten bisher keinen Hinweis auf Corona-Ausbrüche in einem der Klassenräume. In unserer Außenstelle, wo keine Luftreiniger installiert sind, ist das deutlich anders. Dort geht es mit Corona richtig ab.“
Reicht es, einen Raum regelmäßig zu lüften?
Definitiv nicht. In den meisten Fällen wird beim Lüften nur ein Teil der Raumluft verdünnt. Und wer konsequent lüftet, jagt alle 20 Minuten viel Energie zum Fenster heraus. Das ist eine irrsinnige Energieverschwendung. Im Winter sitzen die Kinder in dicken Jacken und Pudelmützen im Klassenzimmer. Die Heizungen sind auch gar nicht darauf ausgelegt, den Raum ständig im Minutentakt neu aufzuheizen.
Viele Luftreiniger arbeiten mit HEPA 14-Filtern. Was ist davon zu halten?
Es ist schade, dass Geräte mit Filtereinsatz derzeit Priorität haben. Erst langsam wird den Institutionen klar, dass es Technologien gibt, die effektiver und sicherer sind.
Was ist denn das Problem bei Filtergeräten?
Beim Filterwechsel kann man noch lebende Viren abbekommen, die sich in hoher Konzentration im Filter gesammelt haben. Dazu kommen Bakterien und Sporen, die wochen- und monatelang weiterleben. Man setzt sich beim Filterwechsel also einem sehr ungesunden Cocktail aus. Dafür ist zwingend Fachpersonal in Schutzkleidung erforderlich. Schulen haben in der Regel nicht viel Geld. Ich befürchte, dass sie die Filter oft nicht fachgerecht und zu selten wechseln.
Warum sind Filtergeräte deutlich größer als ein Luftreiniger mit Plasma wie der Cleanair Sky?
Durch den Filter entsteht im Gerät ein hoher Luftwiderstand und das macht die Geräte laut. Um die Geräusche zu reduzieren, muss man große Filter einsetzen. Manche Luftreiniger mit HEPA 14-Filter sind daher so groß wie ein Kühlschrank. Sie mitten in eine Schulklasse oder einen Seminarraum zu stellen, ist ein Problem, denn die Räume sind häufig sowieso schon eng. Jedes Filtergerät müsste strömungsphysikalisch im Raum ausgerichtet werden. Sonst wird nur eine Ecke gereinigt. Und Filter setzen sich mit der Zeit zu. Dann werden die Geräte lauter.
Wie schätzen Sie die aktuelle Debatte über Luftreiniger ein?
Wir hätten die Klassenräume schon viel früher mit qualitativ hochwertigen Luftreinigern ausrüsten müssen. Die Förderprogramme sind halbherzig. Die Richtlinien müssen dringend an die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse angepasst werden. Es geht nicht nur darum, Geld zu sparen. Am wichtigsten ist die Sicherheit unserer Kinder.

