“Langfristig gibt es keine Alternative zur Plasma-Luftreinigung”
Interview mit Roland Wagner, dem Gründer und Geschäftsführer der Rapiro Haustechnik GmbH. Er ist einer der führenden deutschen Hausgeräte-Anlagenbauer.
Herr Wagner, als Inhaber eines führenden deutschen Unternehmens für Gebäude-Regelungstechnik sind Sie bestens mit Aufträgen versorgt. Warum engagieren Sie sich dennoch für den Cleanair Sky?
Weil ich von ihm überzeugt bin. Wir sind groß geworden, weil ich immer meinem Instinkt gefolgt bin. Die Argumente für den Cleanair Sky sind erschlagend: hohe Effizienz, geringer Energiebedarf, kaum Wartungsaufwand, einfache Montage, eine Fehlbedienung ist kaum möglich. Die Positionierung unter der Decke ist optimal, die Technologie ausgereift. Die Resonanz unserer Kunden beweist regelmäßig: Wer den Cleanair Sky einmal hat, will ihn nicht wieder hergeben.
Was ist das Innovative an diesem Raumluftreiniger?
Er hat das Zeug, die energetische Anlagentechnik zu revolutionieren. Neu ist, dass wir Viren, Bakterien und Schadstoffe nicht sammeln, sondern zerstören.
Wie funktioniert das?
Wie oft bei guten Ideen ist das Prinzip einfach: Die erwärmte Raumluft wird nicht ausgetauscht, sondern fließt durch ein Plasmafeld und wird komplett gereinigt. Ob Viren, Bakterien, Keime, Pollen oder unangenehme Gerüche – im Plasma werden alle Schadstoffe im Bruchteil von Sekunden zerstört und in natürliche Luftbestandteile zersetzt.
Macht der Cleanair Sky das Lüften überflüssig?
Nein, aber wir müssen weniger intensiv lüften. Wir müssen ja nicht mehr die gesamte Luft austauschen, um sie virenfrei zu bekommen. Man kann dann mit einem Luftqualitäts-Fühler feststellen, wann der CO2-Gehalt im Raum zu hoch wird und kurz lüften, um frischen Sauerstoff hereinzuholen. Ideal ist, den Cleanair Sky und Luftaustausch zu kombinieren und am besten auch noch mit sinnvoller Anlagentechnik aufeinander abzustimmen.
Hat der Cleanair Sky auch energetische Vorteile?
Angesichts der Energiekrise ist klar: Mittel- bis langfristig gibt es keine Alternative zur Plasma-Luftreinigung. Wir waren selbst überrascht, als wir berechnet haben, wie krass der Unterschied im Vergleich zu regelmäßigem Stoßlüften ist. Aber auch ein HEPA-Luftreiniger hat einen viel höheren Stromverbrauch als der Cleanair Sky. Das ist logisch: Der Ventilator muss bei HEPA-Geräten gegen den Luftwiderstand des Filters anarbeiten. Und er muss die Luft am Boden aktiv ansaugen, während der Cleanair Sky unter der Decke die natürliche Raumthermik nutzt. HEPA-Geräte müssen also einen stärkeren Ventilator haben – und dieser verbraucht mehr Energie und ist natürlich auch deutlich lauter.
Wo kann der Cleanair Sky eingesetzt werden?
Überall dort, wo Menschen zusammenkommen. In vielen Fällen wissen wir ja nicht, auf wen wir treffen und ob er oder sie krank ist. Der Bankberater, der in der Kabine ein Beratungsgespräch führt, die Kassiererin im Supermarkt, unser Sitznachbar im Zug: das ist im Moment alles eine Glücksspirale.
